Entwicklung eines Studiengangs zur Traumapädagogik | Warburg zum Sonntag

Veröffentlicht am 24.02.2023 11:41

Entwicklung eines Studiengangs zur Traumapädagogik

Astrid Schäfers. (Foto: Diakonie Paderborn-Höxter e.V.)
Astrid Schäfers. (Foto: Diakonie Paderborn-Höxter e.V.)
Astrid Schäfers. (Foto: Diakonie Paderborn-Höxter e.V.)
Astrid Schäfers. (Foto: Diakonie Paderborn-Höxter e.V.)
Astrid Schäfers. (Foto: Diakonie Paderborn-Höxter e.V.)

Astrid Schäfers, Leitung der Diakonie in Höxter und Warburg, wurde vom Institut für Transkulturelle Gesundheitsforschung (ITG) der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) eingeladen, an der Entwicklung eines Masterstudienganges „Transkulturelle Traumapädagogik” mitzuwirken. Schäfers wird im Rahmen ihrer Funktion als Präventionsbeauftragte der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. an der Curriculums-Werkstatt teilnehmen und ihre Erfahrungen aus der Praxis einbringen.

Seit 2020 ist Astrid Schäfers freiberuflich als Gast-Dozentin an der DHBW in Villingen-Schwenningen tätig. Sie lehrt im Studiengang Soziale Arbeit zum Thema „Fallunspezifische Präventionsarbeit (bezogen auf sexualisierte Gewalt) im Sozialraum”. Aktuell studiert Schäfers selbst im Zertifikatslehrgang „Transkulturelle Traumapädagogik” an der DHBW. Dieser Lehrgang soll zu einem Masterstudiengang ausgeweitet und ab Oktober angeboten werden.

Außerdem unterstützt Astrid Schäfers Prof. Dr. Anja Teubert (Studiengangsleitung Soziale Arbeit an der DHBW Stuttgart) als Mitglied des Beirats im Projekt „Nachhaltige Verankerung von institutionellen Schutzkonzepten zur Prävention sexualisierter Gewalt in pädagogischen Kontexten”. Schäfers und Teubert haben bereits in mehreren Projekten zur Prävention von sexualisierter Gewalt zusammengearbeitet.

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